Erste Ergebnisse

Im Bild.

Die DLV-Jahresbestenlisten also rasch runtergeladen, extrahiert, Mittelwerte gebildet - und da sind die ersten Ergebnisse in Form eines Diagramms:

Legende.

  • Die x-Achse enthält die Strecken (Distanzen), die y-Achse die Geschwindigkeiten.
  • Die x-Achse ist logarithmisch (so sieht man besser die Verläufe).
  • Die Männerkurve ist blau/orange, die Frauenkurve rot/gelb.
  • Die Datenpunkte sind die Mittelwerte der Laufgeschwindigkeiten der DLV Top 50.
  • Für die Werte zwischen 3.000m und Marathon sind Fitgeraden (schwarz) eingetragen (Fitgeraden sind Geraden, die bestmöglich an den Kurvenverlauf angepasst sind).

Erkenntnisse.

  • Man wird langsamer (nicht nur ich, sondern auch die).
  • Bei Strecken größer 3.000m nimmt das Leistungsvermögen bei Männern und Frauen linear mit dem Logarithmus der Strecke ab (toll!).
  • Das Leistungsvermögen eines Mannes beim Marathon entspricht etwa dem einer Frau über 7.000m (wer findet raus, wie ich drauf komme?).
  • Bei gleicher Distanz ist das Leistungsvermögen von Frauen geringer als das von Männern.
  • Doch halt! Die Fitgeraden laufen aufeinander zu!

Sind Frauen wirklich immer leistungsschwächer?

  • Wenn Geraden aufeinander zulaufen, dann schneiden sie sich auch irgendwo.
  • Taschenrechner rausgekramt: Geradengleichungen eingetippt...

Zur Lösung

 

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